Noch immer ist Antisemitismus in unserer Gesellschaft weit verbreitet und prägt den Alltag von Betroffenen. Dazu gehören auch antisemitische Vorfälle, die sich regelmäßig im Sport ereignen – auf dem Platz, dem Weg zum Training oder auch online. Trotzdem fehlen uns genaue Zahlen über das Ausmaß. Ein wichtiger Grund hierfür: Melde- und Unterstützungsstrukturen sind oft noch nicht bekannt und Vorfälle werden gar nicht erst gemeldet.
Sei dabei, wenn wir den neuen Meldebutton im Deutschen Fußballmuseum in Dortmund der Öffentlichkeit vorstellen.
Anlässlich des Launchs diskutieren wir gemeinsam mit Expert*innen, welche Rolle Antisemitismus im Sport hat, wie Betroffene antisemitischer Vorfälle unterstützt werden können und welche Rolle Meldestrukturen dabei spielen.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Um Anmeldung bis zum 16. Oktober 2023 wird unter diesem Link gebeten.