Frauenfußball im Deutschen Fußballmuseum

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      Die Frauen-Nationalmannschaft und ihre Erfolge sind die große Triebfeder für die rasante Entwicklung des Frauenfußballs. Der erste bedeutende Titel, der Gewinn der Europameisterschaft 1989, und die Ausrichtung des Turniers damals im eigenen Land gaben einen entscheidenden Anstoß, damit sich der Frauenfußball sportlich auf hohem Niveau etablieren und zunehmende gesellschaftliche Anerkennung erfahren konnte. Sichtbare Zeichen dieser erfolgreichen Entwicklung versammeln sich in einer eindrucksvollen Vitrine auf der oberen Ausstellungsebene. Zwei WM- und acht EM-Pokale sowie eine  olympische Gold- und vier Bronzemedaillien.

      Die schwierigen Anfänge werden jedoch nicht ausgeblendet. Schließlich gab es ein Verbot des Frauenfußballs seitens des DFB, das zwischen 1955 und 1970 Bestand hatte. Und auch in den Folgejahren musste der Sport hart um Anerkennung kämpfen.  Die Haltung seiner Skeptiker hat aus heutiger Sicht zuweilen skurrile Stilblüten getrieben, liefert aber Ausstellungsinhalte, die nachdenklich machen oder gegebenenfalls auch zum Schmunzeln einladen.  So titelte eine große Tageszeitung einst: „Wenn meine Frau Fußball spielt, Scheidung!“

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