Über uns: Deutsches Fußballmuseum

Das Deutsche Fußballmuseum in Dortmund ist eine Erlebniswelt voller eigener Erinnerungen: Aus dem Nichts hörst du, dass Rahn aus dem Hintergrund schießen müsste.

Du erlebst noch einmal, wie Gerd Müller aus der Drehung trifft, Olli Bierhoff das Golden Goal erzielt, wie ein Sommer zum Märchen wird, und wie Deutschland schon zur Halbzeit 5:0 gegen Brasilien führt.

Gefühle kriechen empor. Durch ein Stück Stoff, gezeichnet von Spuren harter Zweikämpfe. Durch Geräusche, Stimmen, Jubel. Durch unvergessene Spielszenen. Durch Schuhe, denen noch Gras anhaftet. Durch Pokale, in denen sich der Glanz großer Fußballmomente spiegelt.

Im Wunder von Bern. In der Schatzkammer. In der HALL OF FAME des deutschen Fußballs. Und in der Arena des Fußballmuseums.

Standortfaktor: Wertschöpfungseffekte

Das Deutsche Fußballmuseum ist ein nachhaltiger Standortfaktor für Dortmund und die Rhein-Ruhr-Region.

Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie des Deutschen Wirtschaftswissenschaftlichen Instituts für Fremdenverkehr (dwif) aus München, die im Auftrag von DORTMUNDtourismus die wirtschaftliche Bedeutung des Fußballmuseums untersucht hat.

Die wesentlichen Ergebnisse der Studie lauten:

Durch die Besucher des Fußballmuseums entsteht außerhalb des Museums ein jährlicher direkter Umsatz in Höhe von 5,1 Mio. Euro in Dortmund. Das entspricht 25,50 Euro pro Besucher des Museums. Im Zuge dieser Wertschöpfungsketten profitieren insbesondere das Gastgewerbe, der Einzelhandel und der Dienstleistungssektor.

Insgesamt geben Tagesreisende im und außerhalb des Museums durchschnittlich 37,70 Euro aus. Das sind 6 Prozent mehr als durch das dwif in einer Studie vor Eröffnung des Museums prognostiziert. Übernachtungsgäste geben durchschnittlich 67,00 Euro aus.

In Summe entstehen durch den Betrieb des Fußballmuseums jährlich direkte und indirekte Umsätze in Höhe von 15,6 Mio. Euro für die regionale Wirtschaft.

Durch den fortlaufenden Betrieb und die Ausgaben der Besucher außerhalb des Museums fließen der öffentlichen Hand allein aus Mehrwertsteuer (vorsteuerbereinigt) und Einkommensteuer jährliche Steuereinnahmen in Höhe von rund 1,4 Mio. Euro zu. Hinzu kommen unter anderem Grundsteuer und Gewerbesteuer.

Das Fußballmuseum bezieht jährlich Waren und Dienstleistungen in Höhe von 6 Mio. Euro. Mehr als jeder fünfte Euro (22,7 %) der Lieferung dieser Waren und Dienstleistungen fließt in lokale Unternehmen. Mehr als die Hälfte des Umsatzvolumens der Vorleistungen (54,1 %) verbleibt in Nordrhein-Westfalen. Durch den fortlaufenden Betrieb sind im und außerhalb des Fußballmuseums ca. 340 Vollzeitarbeitsplätze geschaffen worden.

Das Deutsche Fußballmuseum ist durch seine medial verbreitete Strahlkraft ein zentraler Marketingfaktor für die Stadt Dortmund und die Region geworden. Der Standort wird u.a. durch TV-Formate wie die DFB-Pokalauslosung und zur HALL OF FAME des deutschen Fußballs national und international beworben.

Standortfaktor: Wirtschaftliche Kennzahlen

Das Deutsche Fußballmuseum erzielt jährlich einen Gesamterlös von rund 6 Mio. Euro. Damit hat das Museum in jedem Geschäftsjahr seit Eröffnung aus den originären musealen Einnahmensäulen – Ticketing, Veranstaltungen, Besucherprogramme und Sponsoring – einen operativ kostendeckenden Betrieb realisiert. Der Eigenkostendeckungsgrad des Fußballmuseums beträgt mehr als 70 Prozent. Er ist damit im nationalen und regionalen Vergleich zu Museen und Freizeiteinrichtungen weit überdurchschnittlich hoch.

Unter Berücksichtigung der touristischen Ausgangssituation des Standorts, der sogenannten Nächtigungsquote, verzeichnet das Deutsche Fußballmuseum hervorragende Umsatz- und Besucherwerte. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Vergleichsstudie der Themata Freizeit- und Erlebniswelten Service GmbH aus Potsdam.

Die wesentlichen Ergebnisse der Studie lauten:

  • In der Region generiert keine Kultur- oder Freizeiteinrichtung vergleichbare Eintrittserlöse.
  • Museen mit höheren Eintrittserlösen stehen ausschließlich an Standorten mit höheren Nächtigungsquoten als dem maßgeblichen Indikator zur Bewertung des touristischen Potentials.

Ein finanzieller Mehrbedarf ergibt sich einzig aus den Belastungen durch die Immobilie, den sogenannten Abschreibungen, und notwendigen Investitionen in den Werterhalt des Gebäudes und der Ausstellung. Dieser ist per Gesellschaftervertrag zu leisten von den Gesellschaftern des Deutschen Fußballmuseums: Stadt Dortmund und Deutscher Fußball-Bund e.V. (DFB).

Die zwischen den Gesellschaftern getroffenen gesellschaftsrechtlichen Vereinbarungen, die vom Rat der Stadt Dortmund im Jahr 2009 genehmigt worden sind, sehen im Wesentlichen vor:

  • Der DFB bringt im Zuge der baulichen Realisierung einen höheren Gesellschafterbeitrag ein.
  • Die Stadt Dortmund trägt durch die unbeschränkte Verlustausgleichsverpflichtung im Betrieb ein höheres betriebliches Risiko.

Bis jetzt hat der DFB 25,9 Mio. Euro an direkten und indirekten Unterstützungsleistungen für das Fußballmuseum erbracht, die Stadt Dortmund 8,7 Mio. Euro (Stand: 12/2019).

Mit Blick auf die von der Stadt Dortmund zukünftig jährlich einzubringenden Mittel, die rund 1 Prozent des Gesamtetats für Freizeit und Kultur der Stadt Dortmund entsprechen und direkt in die Attraktivierung der Ausstellung und des Gebäudes fließen, ergibt sich für eine Kultureinrichtung eine beachtliche Standort-Rentabilität. Die Stadt investiert in jeden Besucher rund 5 Euro und bekommt dafür 25 Euro an Wertschöpfung außerhalb des Museums zurück.

Standortfaktor: Besucher und Tourismusentwicklung

Das Deutsche Fußballmuseum ist mit jährlich über 200.000 Besucherinnen und Besuchern eine der meistbesuchten und wirtschaftlich erfolgreichsten Kultur- und Freizeiteinrichtungen in Nordrhein-Westfalen. 25 Prozent der Besucherinnen und Besucher kommen aus Einzugsgebieten außerhalb von NRW nach Dortmund. 10 Prozent der Besucherinnen und Besucher kommen aus dem Ausland; 2019 aus 124 Ländern.

Durch seine Besucherinnen und Besucher leistet das Fußballmuseum seinen Beitrag zur Tourismusentwicklung in Dortmund. Die Zuwächse bei den Übernachtungszahlen sind für Dortmund (rote Linie) im Vergleich zum Bundesdurchschnitt (gelb), Nordrhein-Westfalen (grün) und dem Ruhrgebiet (grau) weit überdurchschnittlich.

Die Besucherinnen und Besucher bewerten die Angebote des Fußballmuseums überdurchschnittlich gut. Bei Google und TripAdvisor bewerten sie mit 4,5 von 5 Sternen, bei Facebook mit 4,7 von 5 Sternen. Die durchschnittliche Verweildauer in der Ausstellung beträgt 3 Stunden. Bewertet werden neben der Dauerausstellung auch das Kulturprogramm ANSTOSS, das Bildungs- und Vermittlungsprogramm für Schulen, die Gastronomie und die Eventflächen im Deutschen Fußballmuseum.

Organisation

Verantwortlich für das Deutsche Fußballmuseum ist die DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum gGmbH mit Sitz am Königswall 21 in Dortmund. Geschäftsführer sind Manuel Neukirchner (Direktor) und Dr. Klaus Berding (Kaufm. Geschäftsführer). Die Gesellschafterversammlung der gemeinnützigen GmbH besteht zu gleichen Teilen aus Vertretern des DFB und der Stadt Dortmund.

Direktor des Deutschen Fußballmuseums

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Manuel Neukirchner ist Direktor des Deutschen Fußballmuseums und Vorsitzender der Geschäftsführung der DFB-Stiftung Deutsches Fußballmuseum gGmbH. Als Gründungsdirektor verantwortete er von 2009 bis 2015 die inhaltliche, szenografische und bauliche Realisierung des Deutschen Fußballmuseums in Dortmund und setzte mit der letzten großen Museumsneueröffnung in Nordrhein-Westfalen neue Maßstäbe für eine erlebnisorientierte und multimediale Ausstellungsgestaltung. Im Zuge seiner Museumsarbeit veröffentlicht er Bücher und Beiträge zu kulturhistorischen Themen.  

Neukirchner studierte an der Bergischen Universität Wuppertal mit dem Abschluss „Magister Artium“ (M.A.) Allgemeine Literaturwissenschaft, Neuere Deutsche Literaturgeschichte und Geschichte. Während und nach seinem Studium arbeitete er als freier Print- und Hörfunkjournalist mit den Schwerpunkten Kultur- und Sportjournalismus. Berufliche Stationen folgten in der Zeit von 1997 bis 2009 als Pressesprecher von Rot-Weiß Essen, Persönlicher Referent und Büroleiter der DFB-Präsidenten Egidius Braun und Gerhard Mayer-Vorfelder, Leiter Unternehmenskommunikation und Investor Relations bei Borussia Dortmund, Pressechef des  Organisationskomitees der WM 2006 für den Spielort Dortmund und Leiter Medienzentrum West, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der DFB-Stiftung Sepp Herberger (Geschäftsführer) und der DFB-Stiftung Egidius Braun (Stv. Geschäftsführer).

Buch-Veröffentlichungen für das Deutsche Fußballmuseum als Herausgeber und Autor: Mehr als ein Spiel – Das Buch zum Deutschen Fußballmuseum (2015), Wembley 1966 – Der Mythos in Momentaufnahmen (2016), Fundstücke aus dem Deutschen Fußballmuseum (2017), Herbergers Welt der Bücher – Die unentdeckten Seiten der Trainer-Legende (2017), Gedenken an den Holocaust – Fußball und Erinnerung (2018), Post vom Chef – Herbergers Briefe an die Weltmeister (2019), Herz & Rasen – 11 Kurzgeschichten über Fußball (2019), Hall of Fame – die größten deutschen Fußballspieler (2019)

Historie: Der Weg zum Fußballmuseum von 2006 bis 2015

Höhepunkte seit Eröffnung des Deutschen Fußballmuseums

Im November 2015 erinnert eine kleine Sondershow an „25 Jahre deutsche Fußballeinheit“. Insgesamt elf Themeninseln beleuchten die sporthistorischen Ereignisse der politischen Wendejahre, blicken auf deutsch-deutsche Fußballbegegnungen in Zeiten des geteilten Landes zurück und zeigen die Entwicklung der vergangenen zweieinhalb Jahrzehnte im wiedervereinigten Fußball-Deutschland auf.

Im Juli 2016 begrüßt Museumsdirektor Manuel Neukirchner im Rahmen der Eröffnung der Sonderausstellung „50 Jahre Wembley – Der Mythos in Momentaufnahmen“ 14 Spieler aus dem Kader des Vize-Weltmeisters von 1966. Im Mittelpunkt der Sonderausstellung stehen neben dem Blick auf das Wembley-Tor aus verschiedenen Perspektiven und einer künstlerischen Medieninstallation zum Teil unveröffentlichte Fotografien vom „Jahrhundertfinale“.

Im Februar 2017 philosophieren im Deutschen Fußballmuseum der damalige BVB-Trainer Thomas Tuchel und Stanford-Professor Hans-Ulrich Gumbrecht über Fußball und Ästhetik. Das von der DFB-Kulturstiftung initiierte Gespräch bietet dem Publikum in der Multifunktionsarena beste Unterhaltung und einen besonderen Blick über den Tellerand des aktuellen Fußballgeschehens hinaus.

Im März 2016 und April 2017  fungiert das Deutsche Fußballmuseum als Ausrichter für die Verleihung des DFB-Integrationspreises.

Im März 2017 nutzt der DFB die Räumlichkeiten des Deutschen Fußballmuseums für die Pressekonferenzen vor dem Abschiedsspiel von Lukas Podolski gegen England.

Im April 2017 eröffnet die Sonderausstellung „Herbergers Welt der Bücher – die unentdeckten Seiten der Trainerlegende“ und entwickelt sich auch auf ihren weiteren Stationen in Berlin und Mannheim zum Publikumsrenner.  Anhand von 50 Objekten aus Herbergers privatem Nachlass und ausgewählten Werken aus seiner rund 1.500 Bücher umfassenden Sammlung wird das Leben und Wirken des Weltmeistertrainers von 1954 aus ungewöhnlicher Perspektive präsentiert.

Seit Juni 2017 finden die Auslosungen des DFB-Pokals regelmäßig in der Multifuntionsarena des Hauses vor Publikum statt. Die ARD Sportschau überträgt live.

Im Oktober 2017 feiert das Theaterstück „Juller“ von Autor Jörg Menke-Peitzmeyer, das am Theater der Jungen Welt Leipzig unter der Regie von Jürgen Zielinski entstanden ist, im Deutschen Fußballmuseum eine beeindruckende Gastspielpremiere.

Im Januar 2018 wird im Deutschen Fußballmuseum anlässlich des Internationalen Holocaust-Gedenktages im Beisein von Israels Botschafter Jeremy Issacharoff und Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth an die Opfer des nationalsozialistischen Völkermords erinnert.

Ab März 2018 beleuchtet die Sonderausstellung „Schichtwechsel – FußballLebenRuhrgebiet“ die historisch engen Symbiose zwischen Bergbau und Fußball und zeigt gleichzeitig, wie der Fußball auch in Zukunft das Identitätsgefühl der Menschen in der Region prägen wird. In diesem  Zusammenhang stellt das Deutsche Fußballmuseum beim  NRW-Ministerium für Kultur und Wissenschaft erfolgreich den Antrag, die Bolzplatzkultur als immaterielles Kulturerbe in das Landesinventar aufzunehmen. Mit vier weiteren Kulturinitiativen setzt sich die Fußball-Erlebniswelt bei der Auswahl unter insgesamt 14 Mitbewerbern durch.

Im Mai 2018 benennt Bundestrainer Joachim Löw im Deutschen Fußballmuseum sein vorläufiges Aufgebot für die WM 2018 in Russland.

Im Oktober 2018 bildet die Dokumentation „Being Mario Götze“ von Grimme-Preisträger Aljoscha Pause im Deutschen Fußballmuseum den erfolgreichen Auftakt für das 1. Fußball-Film-Festival im Revier. Im Verlauf des einwöchigen Events werden insgesamt fünf Filme gezeigt, darunter beeindruckende Beiträge über den ehemaligen Kapitän der deutschen Nationalmannschaft Bernard Dietz und den unvergessenen Schalke-Manager Rudi Assauer.

Im November 2018 nimmt der DFB in Dortmund die Verleihung des Julius-Hirsch-Preises vor.

Im Dezember 2018 erweisen sich insgesamt sechs Aufführungen der Revue „Der Trainer muss weg“ , die im Rahmen einer Kooperation mit dem Dortmunder Theater Fletch Bizzel gezeigt wird,  als absoluter Publikumsmagnet.

Im April 2019 findet im Deutschen Fußballmuseum Im Beisein von zahlreichen Fußball-Legenden sowie von Prominenz aus Sport, Politik und Gesellschaft die Eröffnungsgala der HALL OF FAME des deutschen Fußballs statt. Mit Franz Beckenbauer, Paul Breitner, Andreas Brehme, Lothar Matthäus, Sepp Maier, Günter Netzer, Matthias Sammer und Uwe Seeler nahmen acht Spieler aus der Gründungself ihre Auszeichnung für die Aufnahme in die neue Ruhmeshalle persönlich entgegen.

Im Oktober 2019 findet die Gründungself der Frauen feierliche Aufnahme in die HALL OF FAME des deutschen Fußballs. Der neue DFB-Präsident Fritz Keller nimmt bei der Zeremonie im Deutschen Fußballmuseum die Auszeichnung der herausragenden Protagonistinnen des Frauenfußballs persönlich vor. Mit Silke Rottenberg, Nia Künzer, Steffi Jones, Bettina Wiegmann, Renate Lingor, Silvia Neid und  Inka Grings sind sieben Spielerinnen aus der Gründungself anwesend. Dazu gesellt sich Tina Theune als zu ehrende Trainerin.

Im Rahmen der Frankfurter Buchmesse vergibt das Deutsche Fußballmuseum  erstmals seinen Kurzgeschichtenpreis . Das Preisgeld in Höhe von 5000 Euro teilen sich  Kristina Jovanovic und David Blum für ihre Texte „You’ll never walk alone“ und „Als die Funken aufwärts flogen“. Der Jury für die Auswahl der Preisträger und für die Texte der Anthologie „Herz & Rasen – 11 Kurzgeschichten über den Fußball“ gehört  auch Saša Stanišić an, Gewinner des Deutschen Buchpreises 2019.

Bewertungen, Auszeichnungen, Pressestimmen

Die Besucherinnen und Besucher unserer Dauerausstellung bewerten das Deutsche Fußballmuseum überdurchschnittlich gut. Bei Google und TripAdvisor sprechen 4,5 von 5 Sternen und bei Facebook 4,7 von 5 Sternen eine deutliche Sprache. Diese öffentlichen Rezensionen decken sich mit den Angaben unserer Gäste, die wir in Zufriedenheitsumfragen regelmäßig erheben.

Das Deutsche Fußballmuseum ist mit einem Zertifikat für geprüfte Barrierefreiheit ausgezeichnet worden. Regelmäßge Nominierungen und Platzierungen auf Shortlists – unter anderem für den European Museum of the Year Award (EMYA), den Award der European Museum Academy (EMA) und den Location Award – stehen für ein gästeorientiertes Haus.

Das Interesse nationaler und internationaler Medien ist groß. Die New York Times berichtet über die Ausstellung. Sonderausstellungen sind immer wieder, unter anderem in der Süddeutschen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Thema. Über die HALL OF FAME des deutschen Fußballs berichten unter anderem BILD und Tagesspiegel. Die regelmäßig im Deutschen Fußballmuseum durchgeführten DFB-Pokalauslosungen (live in der ARD) sorgen für nationale Reichweite. WAZ, Welt und kicker berichten regelmäßig aus dem Deutschen Fußballmuseum.

Bekannte Besucher im Deutschen Fußballmuseum

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Shkodran Mustafi, Weltmeister von 2014, hat die Dauerausstellung des Fußballmuseums erkundet.

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Die Ikone des FC Bayern war 2021 im Rahmen der Aufnahme zahlreicher Legenden in die HALL OF FAME zu Besuch.

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Nils Petersen ist eine Legende des SC Freiburg. Im Fußballmuseum hat er über seine Emotionen zur Bundesliga gesprochen.

 

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