Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier auf Zeitreise im Fußballmuseum

Am 27. Juni 2023 war die Aufregung groß im Fußballmuseum: Kein Geringerer als Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hatte sich angekündigt. So einen Besuch erlebt auch das Museum nicht alle Tage.

Gegen 16.30 Uhr hielt die imposante Kolonne des Staatsoberhauptes am Vorplatz des Museums. Museumsdirektor Manuel Neukirchner und Dortmundes Oberbürgermeister Thomas Westphal begrüßten Steinmeier und NRW-Ministerin Mona Neubaur vor den Toren der Erlebniswelt. Neukirchner gab seinen Gästen eine packende Führung durch die Ausstellung. Vom Wunder von Bern über den WM-Sieg 1990 bis hin zur Schatzkammer mit den Trophäen. Begeisterung zeigte Steinmeier, der bekennender Schalke-Fan ist, besonders bei der Installation zu Klaus Fischer, in der Gäste die klassischer Fischer-Fallrückzieherhaltung nachempfinden können.
Für Steinmeier war das Museum ein elementarer Programmpunkt auf einer NRW-Tour, die er mit 150 Botschafterinnen und Botschaftern abgehalten hat. Seit 1996 richten die Bundespräsidenten einmal jährlich eine Reise mit den Missionschefinnen und Missionschefs des Diplomatischen Korps und der internationalen Organisationen in eines der 16 Bundesländer aus. Ziel ist es, den ausländischen Diplomatinnen und Diplomaten Deutschland und die Vielfalt seiner Regionen zu präsentieren. Speziell für sie hat das Fußballmuseum, parallel zum Rundgang Steinmeiers, Führungen in vier Sprachen angeboten.
Das Fazit des Staatsoberhauptes fiel am Ende seines 90-minütigen Besuchs gegenüber dem Direktor eindeutig aus: „Sie haben recht: Man muss wiederkommen.“

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